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Internationaler Wettbewerb 2
6. Mai, 12:00 - 16. Mai, 0:00
Der Internationale Wettbewerb (IW) ist das Herzstück des Festivals. Hier sind die aktuell besten Animationskurzfilme weltweit zu sehen. Der IW bietet einen Querschnitt kritischer, humorvoller, melancholischer und experimenteller Arbeiten von Newcomer*innen sowie renommierten Regisseur*innen.
Verfügbar auf ONLINE+
Debbie, eine junge Frau, kämpft mit dem Gefühl, von den Menschen um sie herum getrennt zu sein. Bis sie Sofie trifft, mit der sie sich (zu) stark verbunden fühlt.
„Wochenbett“ thematisiert die chaotische Lebensphase, in der sich die Protagonistin befindet, als sie zum ersten Mal Mutter wird. Voll mit Hormonen und ohne Schlaf hat sich diese intensive Zeit tief in ihr Herz gebrannt. Dieser Film ist ein ehrlicher und sehr persönlicher Einblick in die Welt einer frischen Mutter, die ernsthaft dachte, dass die Elternzeit eine Art Sabbatical wird.
N. versucht mit einem Stern zu kommunizieren. Dies gelingt ihm nicht, da er auf die Nachbarskatze aufpassen muss.
Während er auf dem Balkon raucht, wird Citizen Stork von einem Moment der Klarheit überwältigt, in dem er erkennt, dass er kein Mensch, sondern ein Vogel ist. Zur gleichen Zeit essen ein Mann und eine Frau zu Mittag. Als ein Kuckuck aus der Uhr springt, verlässt der Mann eilig die Wohnung. Die Frau und der Storch treffen sich …
Tiere, die in einer Wohnung mit der verwesenden Leiche ihres Besitzers eingesperrt sind, versuchen zu überleben. In dieser schwierigen Situation findet einer der Hunde heraus, dass die Liebe zu seinem Besitzer stärker ist als der tierische Instinkt.
Dieser Spaziergang durch den Alltag verschiedener psychiatrischer Einrichtungen ermöglicht es uns, außergewöhnliche Menschen zu treffen, die uns in ihre Privatsphäre einlassen.
Ein trauriger, zurückhaltender Mann liegt im Bett seines leeren Zimmers. Zögert, sinniert in einem Kreislauf, ohne sich zu entscheiden. Er steckt fest. In der Erschöpfung gleichen sich alle Ängste. Ein anderer Mann sitzt am Fenster: schaut auf ihn und auf die Straße.. Der Mann entscheidet sich fast – und dann kehren sie zurück zu sich selbst und zur Stadt, der Zeit und der Bewegung.
„Wisst Ihr, als ich ein Junge war, hab ich mich in die Jungfrau Maria verliebt. Es geschah in einer kleinen bayrischen Stadt namens Altötting.“ Mitreißend, eindringlich und zutiefst persönlich – „Altötting“ ist eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe, Glauben, Sterblichkeit und zerbrochene Illusionen.
Ein Junge macht eine Sportübung mit seinem Hund.
„Empty Places“ wurde vor dem globalen Lockdown fertiggestellt und ist eine Ode an die Melancholie der Maschinen.